III.7 Teknologjia e sigurisë

 

Der Begriff „Sicherheitstechnik“ steht für alle technischen Einrichtungen, die zum Schutz von Personen und Werten in Gebäuden installiert und betrieben werden. Es handelt sich also um die technische Gebäudesicherheit einschließlich der technischen und organisatorischen Schnittstellen zu angrenzenden Systemen wie Gebäudeleit- und Management-Systemen, Personal- und Betriebsdatenerfassung, IT-Sicherheit, Notfallplanung und Katastrophenmanagement, Aufzugssteuerungen, Energie- und Regeltechnik, Lichtregelung und Beschattungstechnik, etc.

Während die Sicherungstechnik die Vorbeugung und den Schutz vor Angriffen zum Ziel hat (Einbruch, Feuer, Rauch, Beschuss, Explosion, Wasser, Gas), übernimmt die Melde- und Überwachungstechnik die Alarmierung zur effektiven Schadensbekämpfung und Verfolgung.

Objektadäquate Sicherheitslösungen basieren auf einem Objekt umfassenden Sicherheitskonzept, bei dem das Spannungsdreieck von Sicherheits-, Organisations- und Komfortanforderungen auf ausgewogene Art und Weise umgesetzt werden kann.

Im Rahmen der unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen, Umschulungen und Nachqualifizierungen nimmt die Sicherheitstechnik einen immer größeren Stellenwert ein.

Die Aufgabe eines Sicherheitstechnikers im Bewachungsgewerbe ist es, Sicherheitsrelevante Anlagen wie Gefahrenmeldeanlagen, Überwachungsanlagen und Alarmanlagen zu planen, zu errichten, zu warten und zu überwachen. Zu den Tätigkeiten gehört es auch Kunden zu beraten, Risikoanalysen und Schutzkonzepte zu erstellen und den Einsatz von Anlagen zu beurteilen.

Dieses Berufsbild eignet sich sehr gut für alle, die in der Sicherheitsbranche tätig sein möchten, Abwechslungen und technische Herausforderungen im Beruf brauchen, sowie auch am Umgang mit Menschen Freude haben und allgemein an Technik interessiert sind.

Bei der DSF (GSD) werden Sie, sowohl in der Technik als auch im kundenorientierten Service und der Gefahrenanalyse der Risiken, denen der Mensch und seine Umwelt ausgesetzt sind, intensiv und in kurzer Zeit für das Berufsbild des Zertifizierten Errichter für Gefahrenmeldeanlagen geschult.

 

Sicherheitstechnik
Sicherheitstechnik und Sicherheitssysteme

 

 

TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN/ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN

  • ein gültiger Identitätsnachweis (PA, RP, Aufenthaltserlaubnis mit Arbeitserlaubnis und andere wie z.B. Aufenthaltstatus gem. geltendem Asylrecht)
  • Mindestalter 18 Jahre
  • Führungszeugnis ohne Eintrag
  • handwerkliches Geschick
  • gute Auffassungsgabe von komplexen Vorgängen und deren Umsetzung
  • Ausbildung in Elektrotechnik; IT-Techniker oder Elektriker sind von Vorteil aber kein muss
  • Führerschein Klasse B von Vorteil
  • Beherrschen der deutschen Sprache in Wort und Schrift (mindestens Kompetenzniveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens)
  • persönliche Vorstellung bei der Anmeldung oder
  • persönliche telefonische Anmeldung mit Übersendung der geforderten Dokumente per EMail - Anlage als Scan

 

 

ZIELGRUPPEN

  • Unternehmen
  • Mitarbeiter/innen von Sicherheitsunternehmen, die sich weiter qualifizieren möchten
  • Technik und Kundenorientierte Personen
  • Alle die Abwechslung im Beruf mögen und wünschen
  • Speziell Damen, die sich für diesen Berufszweig interessieren und immer stärker nachgefragt werden. Wir beraten Sie gerne, vereinbaren Sie noch heute einen unverbindlichen Termin mit uns
  • Berufseinsteiger
  • Private Bedarfsgruppen

 

 

DAUER

Je nach Bedarf 4 oder 8 Wochen (Interessierte ohne Sachkundenachweise gemäß § 34 a GewO) bzw. Umschulung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit mit der erforderlichen Zusatzqualifikation.

Sicherheitstechnik

 

 

INHALTE

  • mechanische Grundsicherheit
  • Einsatz von mechanischen Barrieren
  • Organisation der Alarmverfolgung
  • elektronische Überwachungseinrichtungen
  • Umgang mit Sicherheitssystemen von Jablotron
  • organisatorische Maßnahmen der Schadenverhütung
  • Einsatzleitstelle
  • Wächterkontrolleinrichtungen (WKS)
  • Aufschaltungen Notruf- und Serviceleitstelle (NSL)
  • technische Präventions- und Schutzmaßnahmen, auch Sicherungstechnik genannt

  • frühzeitige Erkennung und Meldung von Schutzverletzungen, auch Sicherheitsmelde- und Überwachungstechnik bezeichnet

  • intelligente Vernetzung mit angrenzender Haus- und Gebäudetechnik, meist als sicherheitstechnische Systemintegration beschrieben

 

 

ABSCHLUSS

  • ggf. mit IHK-Zertifikat Sachkundeprüfung gem. § 34a GewO
  • oder GSSK oder FSS
  • Zertifikat zum Errichter für Gefahrenmeldeanlagen
  • ggf. bei absolvierten Zusatzmodulen die entsprechenden behördlichen und Trägerzertifikate

 

Alle Kurse, unabhängig der Laufzeit, die eine AZAV-Förderung voraussetzen, führen wir nicht durch und verweisen ausdrücklich an die AGSM Akademie für ganzheitliche Sicherheit und Sicherheitsmanagement GmbH, Alt-Moabit 96 b/c, 10559 Berlin.

 

 

NÄCHSTE KURSTERMINE

  • Ab 5 Teilnehmer oder auf Anfrage laufend möglich.

 

Termine können gemäß Ihren persönlichen Anforderungen individuell vereinbart werden. Berufsbegleitende Kurseinstiegsmöglichkeiten können angepasst werden.

Für Ihr Unternehmen sind jederzeit individuelle, lageangepasste Kurstermine und Kursinhalte nach Absprache möglich!

 

Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular oder rufen Sie uns an.

 

 

KOSTEN

Kurse sind förderfähig. Kosten auf Anfrage.